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Fantasy-RPG

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Beitrag von Wolfy-to-draw Mi 6 Jan 2016 - 21:19


Ihr sitzt in der Taverne "Zum Mühlstein".
Eine etwas verrauchte, aber auch gemütliche Taverne.
Es gibt genug Tische zum Sitzen, genauso wie dunkle, abgelegene Nischen. Obschon des verrauchten ist die Taverne doch irgendwie gemütlich.
Was einerseits an dem prasselnden Kaminfeuer, dem zwar schwatzenden, aber dennoch Ordnung haltenden Wirt und der gut kochenden Wirtin, andererseits auch an den hier und da erschallenden Gesprächen, dem Lachen aus verschiedenen Ecken und den zu verschiedensten Zeiten angestimmten Liedern liegen mag.
Die Wirtsfrau zaubert ihren Gästen jedes begehrte Mahl und richtet die Zimmer für Jene her. Auch sorgt sie für die Reinheit der Getränke für die durstigen Recken und Reckinnen. Der Wirt hingegen erhält die Ordnung aufrecht und achtet auf das Einhalten der Hausordnung, hilft aber auch so manch betrunkenem Gast sicher auf sein Zimmer oder in die Kutsche.
Ja, alles in allem lässt es sich hier gut verweilen.
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Beitrag von freyna Di 19 Jan 2016 - 23:02


Vinessay


So lange hatte sie sich jetzt auf ein gutes Essen und ein weiches Bett gefreut!
Warum hatte dieser Fürst auch so lange für seine Jagd gebraucht??? Nur weil seine Hunde das Wild verscheucht haben das er wollte!
Wann verstehen Die endlich dass es ohne Hunde besser geht! Aber das gehört ja zur Tradition...
Aber wenigstens hatte er gut gezahlt, damit hatte sie erst mal wieder genug, um auszukommen.
Vinessay bestellte einen deftigen Eintopf und dazu ein hausgebrautes Bier.
Das war das beste was sie seit langem hatte!
Vinessay hatte sich wie immer an einen Tisch neben den Thresen gesetzt. Einerseits war sie dadurch am Rand und konnte beobachten was vor sich ging, und andererseits war man mittendrin. Falls also einer Abenteurer suchte, bekäme sie es direkt mit.
Aber für heute hatte sie ehrlich genug, sie wollte sich früh hinlegen, am besten bevor die ersten betrunkenen Gäste beginnen würden zu singen und zu feiern, das konnte sie heute einfach nicht ausstehen.
Also stand sie auf, grüsste das Wirtspaar und den Schankburschen und wünschte eine geruhsame Nacht (mit denen sollte man sich immer gut stellen, man wusste nie was noch käme!) und ging in Richtung des Gemeinschafts-Schlafsaals, wobei sie dummerweise das zum Ausruhen ausgestreckte Bein eines Gastes nicht bemerkte und spürte, wie sie stolperte und fiel....
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Beitrag von Wolfy-to-draw Mi 20 Jan 2016 - 16:32


Elarik

Er saß auf einer Bank an einem Tisch in einer der hinteren Ecken der kleinen Taverne, den rechten Fuß etwas zur Seite hin ausgestreckt. Dies diente zum einen seinem komfort und bot zum anderen auch seinem Hund Tyras genug Platz, sodass dieser sich zwischen seinen Beinen auf den Boden legen konnte. Er beobachtete die anderen Gäste, die in der Taverne, meist in kleinen Gruppen, zusammen an anderen Tischen saßen, sich unterhielten und lachten. Dabei blieb sein Blick bei einer jungen Frau hängen, die zumindest zu einem Teil dem Volk der Elben angehören musste. Sie war für einen Menschen viel zu hübsch, auch wenn ihre Kleidung etwas schmutzig wirkte.

Sein Blick wanderte weiter zum Wirt und seiner Frau und zum Schankburschen, welcher gerade dabei war einige Schalen und Becher zu waschen. Der Schankbursche schien etwas überfordert damit zu sein, da sich auf seiner einen Seite ein riesiger Haufen ungewaschenes Geschirr stapelte. Er sollte sich vielleicht etwas mit seiner Arbeit beeilen, sonst würde es nur noch mehr werden und er wäre noch bis tief in die Nacht damit beschäftigt das Geschirr abzuspülen.

Dann wanderte sein Blick wieder zurück zu dem Platz an dem Thresen, an dem vor wenigen Augenblicken noch die hübsche Frau gesessen hatte, doch sie war bereits nicht mehr dort. Er suchte sie einen kurzen Moment und fand sie genau in dem Moment, als diese über etwas zu stolpern schien und stürzte. Tyras, welcher seinem Blick gefolgt war, erhob sich auf seine vier muskulösen Beine und lief sofort zu ihr hinüber. Elarik folgte seinem Hund, welcher inzweichen bei der Frau angelangt war.

"Tyras! zurück mit dir! Sie kennt dich doch gar nicht. Komm her" ermahnte er den Hund, welcher sofort zurück an seine Seite kehrte. Dann wandte er sich der Frau zu."Ist alles in Ordnung bei ... Ihenen?" fragte er zögernd.


Trebon

Trebon stand hinter dem Thresen und spühlte das dreckige Geschirr der Gäste. Das war die Arbeit, welche er am wenigsten im Wirtshaus mochte, aber auch diese musste getan werden. Er verabschiedete sich nebenbei von einer jungen Frau, welche vor dem Thresen gesessen hatte, und wünschte ihr einen erhohlsamen Schlaf. Dann spühlte er das Geschirr weiter.

Er schaute auf, als das gemurmel in der Taverne lauter zu werden schien und sah, dass sich im hinteren Teil der Taverne, nahe bei den Gängen zum Gemeinschafts-Schlafsaal, eine kleine Menschenmenge angesammelt hatte. Bitte nicht schon wieder eine Schlägerei, wegen zu viel Bier dachte er sich und machte sich auf den Weg dorthin um zu schauen, was passiert war. Er machte sich innerlich schon dazu bereit gleich mindestens eine Person aus der Taverne zu schmeißen zu müssen, doch seine Besorgnis darüber war unnötig gewesen. so schnell wie sich die menschenmenge gebildet hatte, so schnell löste sie sich auch schon wieder auf und es bleiben nur zwei Personen dort. Eine dieser Personen war ein junger Mann, welcher einen Hund bei sich hatte. Die andere Person war die Frau, die am Thresen gesessen hatte. Er ging noch einige Schritte weiter und fragte die Beiden dann, was passiert sei.
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Beitrag von freyna Mi 20 Jan 2016 - 23:17


Vinessay


Ehe Vinessay es sich versah, war sie von Gästen der Taverne umgeben und sie sah wie sich Einige in ihrer Nähe erhoben, doch glücklicherweise löste sich diese Ansammlung von Leuten bald wieder auf, bis der Schankjunge und ein anderer Mann samt Hund übrigblieben.
Den Schankjungen schätzte sie so auf 16 Jahre, während sie den Mann mit dem Hund auf ca. 18 schätzte.
"Ähm ja, es ist weiter nichts, ich bin nur gestolpert, danke.!"
Der Mann mit dem Hund hatte teilweise zerrissene Kleidung, und man sah ihm an dass er viel umherreiste, er war auch nicht der grösste Hüne den sie je gesehen hätte, aber er sah gut aus und schien zwar schlank, aber im Kampf dennoch nicht unerfahren zu sein.
Zum ersten Mal fiel ihr Blick genauer auf den Schankjungen. Er war eindeutig ein Elb, er hatte die typische elbische Kleidung, seine helle Haut... Aber wie kam ein Elb als Schankjunge in eine Taverne? Und das obwohl er noch recht jung war? Der junge Mann gab ihr viele Fragen auf...
Sie stand auf und klopfte sich den Schmutz von der Kleidung.
"Darf ich euch Beiden Einen ausgeben?"
Vinessay deutete einladend auf einen gerade frei gewordenen Tisch mit genug Plätzen für sie drei neben sich und machte anstalten sich zu setzen.
Wer weiss, was daraus wird, der Zufall ergibt die besten Gelegenheiten und Begegnungen... Ausserdem werde ich es sonst wahrschenlich bereuen und ein wenig Gesellschaft-besonders von anderen Reisenden- tut mir nach meinem letzten Job echt gut...
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Beitrag von Wolfy-to-draw Do 21 Jan 2016 - 6:18

Elarik

Etwas verdutzt schaute er sich um. Plötzlich waren so viele Leute um ihn herum gewesen, dass er gar nicht mehr genau wusste, was in der kuzen Zeit alles geschen war. Hatte er einfach nur da gestanden als all die Leute die junge Frau und ihn umringten? Immer diese Schaulustigen, die dann doch nicht helfen, oderr die sich am Ende doch nur darüber lustig machen und insgeheim nur denken, dass sie froh darüber sind, das es nicht ihnen passiert ist, dachte er verärgert. Tyras knurrte leise der sich langsam zurückgehenden Menge hinterher und Elarik erkannte, das auch der Hund etwas verärgert über die kleie Ansammlung schien. Sie waren so lange allein gereist und hatten nie viel Aufsehen erregt und nun viel jemand einmal in einer Taverne hin und schon gab es eine ganze gruppe Schaulustiger?

"Wir können gern Einen zusammen trinken, aber nur, wenn ich bezahle!" gab Elarik der Frau zur Antwort und setzte sich an den Tisch. Tyras schaute kurz die Frau an, ganz so, als ob er fragen wolle, ob er auch da bleiben durfte. Doch auf ein kleines Zeichen von Elarik lies auch Tyras sich vorsichtig am Tisch nieder.


Trebon

Stocksteif stand er neben den Beiden anderen. Er war noch nie eingeladen worden, ein Bier -oder sonst irgendetwas- mitzutrinken. Er war ja auch nur der Schankbursche. "Ich... ähm... ich weiß gar nicht, ob ich das darf. Ich arbeite ja hier und muss ja eigentlich noch was tun." Gab er zur Antwort. Er verabschiedete sich kurz, um zu fragen ob er seine Arbeit etwas verschieben konnte und um -zumindest schon mal den Beiden- jeweils ein Bier zu holen.

Er würde sehr gern mit den Beiden zusammensitzen und einfach mal ein bisschen reden. Vielleicht konnte er so herausfinden, wo seine Mutter war.
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Beitrag von Tiadri Do 21 Jan 2016 - 10:20

Cassie

Sie kam grade von der Jagd wieder und wollte sich jetzt mit ihrer besten Freundin in der Taverne Treffen. Mit einem lauten "Hi alle zusammen! Schönen Abend!" betrat sie das Gebäude. Sie musste sich zwei mal in der gesamten Taverne umgucken bis sie Tsu gefunden hatte, da diese einen dunkelgrünen Mantel über ihren auffällig hellblauen Haaren gezogen hatte. Vermutlich um weniger aufzufallen. Sobald sie sie in der letzten Ecke der Taverne entdeckt hatte stürmte sie durch den ganzen Raum auf sie zu wobei ihr die Haare wild ins Gesicht wehten. Als sie an dem Tisch ankam umarmte sie Tsuraru stürmisch und setzte sich dann neben sie um direkt anzufangen von ihrem Tag zu erzählen. "Ich hab zwei Kaninchen und ne Wachtel gekriegt! Hab sie schon verkauft also sollten wir für die nächsten Tage gut versorgt sein!" Dann kramte sie in ihrer Jagdtasche herum und holte einen kleinen Beutel heraus den sie vor Tsuraru legte "Ich hab auch noch ne Überraschung für dich!" sagte sie lächelnd und deutete auf den Beutel. "Und wie war dein Tag so?"

Tsuraru

Sie saß schon eine ganze Weile in der Taverne und beobachtete das geschehen als eine junge Frau stolperte und hinfiel. Eigentlich wollte sie hingehen und helfen aber es bildete sich schon eine Menschentraube und sie hatte zu viel Angst um jetzt noch hinzugehen. Scheinbar half aber schon ein junger Mann also wandte sie sich erleichtert wieder der Kontrolle der Pfeile vor sich zu die sie eben geschmiedet hatte. Als Cassie reinkam zog sie mit ihrer lauten Begrüßung die gesamte Aufmerksamkeit der Taverne auf sich. Natürlich stürmte sie dann auch direkt zu ihr und zog die Blicke mit. Auch wenn sie die ganze Aufmerksamkeit nervös machte freute sie sich als ihre Freundin sie zur Begrüßung umarmte und entspannte sich schließlich auch etwas als diese sich neben sie setzte und ihr von ihrem Tag erzählte. Den Beutel in dem laut Cassie eine Überraschung war beobachtete sie neugierig bis diese fertig geredet hatte und öffnete ihn dann schnell. Als sie sah, dass der Beutel mit Erdbeeren gefüllt war begannen ihre Augen zu leuchten "Danke" sagte sie und umarmte Cassie freudig. Auf die Frage wie ihr Tag war sagte sie "Ich hab ein paar neue Pfeile gemacht, du hast ja bestimmt wieder welche verschossen!" Dafür wurde sie von Cassie leicht in die Seite geknufft auch wenn sie wusste dass es stimmte. Danach machte sie sich über die Erdbeeren her während Cassie sich ein wenig in der Taverne umsah.


Zuletzt von Tiadri am Do 21 Jan 2016 - 21:56 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Rechtschreibung ^^)
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Beitrag von Wolfy-to-draw Do 21 Jan 2016 - 17:40


Trebon

Trebon, welcher gerade auf dem Weg zurück zum dreckigen Geschirr und dem Wirt hinter dem Tresen war, der nun seine Arbeit übernommen hatte, erschrak kurz, als plötzlich ein Mädchen die Taverne betrat. Normalerweise erschrak er nicht, wenn jemand durch den Eingang der Taverne kam. Er war es ja gewohnt, dass so einige Gäste kamen und gingen. Am Abend war das Gewusel, welches dadurch entstehen konnte, am größten, also war es sehr ungewöhnlich, dass Trebon bei so etwas erschrak. Doch bei diesem Mädchen war es anders. Sie kam so laut in die Taverne gestürmt, dass man denken konnte, eine wild gewordene Gruppe von etwa 50 Wildschweinen wäre hinter ihr her. Aber so war es anscheinend nicht, da das Mädchen sonst nicht in einem so freudigen, ausgelassenen Ton in die Taverne stürzen würde.
Das Mädchen marschierte geradewegs auf einen Tisch in einer etwas dunkleren Ecke der Taverne zu, an der ein weiteres Mädchen saß, welches etwas älter zu sein schien. Sie schien etwas ruhiger und introvertierter zu sein, als das Mädchen, das gerade in die Taverne geplatzt war. Das schien auch zu erklären, warum er sie bis jetzt noch nicht bemerkt hatte. Er hatte nicht einmal mitbekommen, wie sie hineingekommen war.
Als er den Wirt gefragt hatte, ob er sich eine kleine Pause genehmigen konnte –natürlich nur, um sich zu vergewissern, dass der Frau, die gestürzt war, auch wirklich nichts geschehen sei- erhielt er vom Wirt den Auftrag doch noch gerade das Mädchen zu bedienen, welches gerade hineingekommen war. Dann könne er sich den Rest des Abends ausruhen und tun, was er wollte.
Also machte Trebon sich auf den Weg zu dem Tisch, an den sich das Mädchen gesetzt hatte. Als er dort angekommen war, fragte er beide Mädchen, was sie trinken wollten und ob sie auch noch etwas zu Essen und einen Schlafplatz brauchten.


Elarik


Er wollte gerade schon einmal das Gespräch mit der Frau anfangen, und zumindest ihren Namen zu erfahren und überlegte noch, wie es sie danach fragen wollte, als plötzlich ein junges Mädchen in die Taverne kam. Er beobachtete, wie sie sich zu einem anderen Mädchen gesellte, welches an einem Tisch in einer Ecke saß.
Ich hoffe, damit fängt jetzt nicht auch noch das laute Singen und sonstiges hier an. Dachte er sich im Stillen. Dann schaute er kurz zurück zu der Frau vor ihm. Verdammt, wie fang ich jetzt das Gespräch an? Soll ich sie einfach nach ihrem Namen fragen, oder soll ich sie einfach mal fragen, wohin sie unterwegs ist?
Während er sich das fragte, wandte er den Blick schnell wieder auf den Tisch. Er wollte die Frau nicht zu sehr anstarren, da das wahrscheinlich nicht nur für ihn unangenehm geworden wäre. Er hielt eine Hand unter den Tisch, so dass er Tyras hinter den Ohren kraulen konnte und schwieg erst einmal einfach weiter.

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Beitrag von Tiadri Do 21 Jan 2016 - 22:09

Tsuraru

Als der Schankjunge auf ihren Tisch zukam und sie ansprach zuckte sie erschrocken zusammen, "I-i- also wir...." versuchte sie zu antworten, doch sie brachte kein sinvolles Wort heraus. Ihr traten die Tränen in die Augen und sie begann zu zittern weil sie das Gefühl hatte sich mal wieder direkt blamiert zu haben. Als Cassie sie in den Arm nahm beruhigte sie sich etwas und flüsterte ihr ins Ohr "Kannst du mir vielleicht ein Wasser bestellen?" als Cassie lächelnd zustimmte bedankte sie sich und hörte, immernoch zitternd, zu wie Cassie die Bestellung aufgab. Innerlich ärgerte sie sich einerseits über ihre ängstliche Reaktion aber andererseits war sie erleichtert, dass ihre beste Freundin nun das Bestellen und vermutlich auch alle anderen Gespräche die irgendwie zustande kamen übernehmen würde.

Cassie

Sie war zu beschäftigt damit gewesen die Elfin die eben gestolpert war und den jungen Mann der bei ihr saß zu beobachten um zu bemerken, dass der Schankjunge an ihrem Tisch ankam. Erst als er sie nach Bestellungen fragte wurde sie aufmerksam und bekam mit wie Tsu verängstigt versuchte zu antworten. Schnell nahm sie sie in den Arm um ihr zu zeigen, dass sie von nun an das Reden übernehmen würde. Als sie dann wusste, was Tsu trinken wollte antwortete sie dem Schankjungen "Für mich bitte ein Bier und für meine Begleiterin ein Wasser bitte". Eigentlich wollte sie es dabei belassen, aber letztendlich überwog doch ihre Neugier und sie fragte "Wie kommt so ein junger Elf wie du eigentlich dazu als Schankwirt zu arbeiten?"
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Beitrag von Wolfy-to-draw Sa 23 Jan 2016 - 15:32


Trebon

Trebon tat es leid, dass er das Mädchen vor sich anscheinend so verängstigt hatte, aber er wusste auch nicht, ob er jetzt weiter versuchen sollte mit ihr zu reden. Als er hörte, wie das andere Mädchen, was wohl sehr redselig zu sein schien, ihm sagte, was sie und das verängstigte Mädchen trinken wollten, wollte er sich eigentlich direkt auf den Weg machen. Zum einen um die beiden Gäste nicht unnötig lang warten zu lassen und zum anderen um wieder zu der Frau und dem Mann mit seinem Hund zurückzukehren. Er drehte sich also um, um das Bier und das Wasser zu holen, als er noch einmal die Stimme des Mädchens hörte, die ihn direkt fragte, wie er an die Arbeit in der Taverne gekommen war.

Hui, dachte sich Trebon. Die ist ja vielleicht direkt! Er drehte sich noch einmal zu ihr um. "Also.... ähmm, das... ist eine ziemlich lange Geschichte... Ich werde euch am besten zuerst eure Getränke holen. Ähmmm... und ich wollte mich auch eigentlich noch einmal erkundigen, ob mit der Frau dort drüben" er zeigte zu dem Tisch hinüber an dem die Frau und der Mann mit dem Hund saßen, "sich auch wirklich nicht verletzt hat, bei ihrem Sturz eben. Ich, also, wenn ihr wollt könnt ihr mich sicher zu ihnen begleiten."

Somit wandte er sich von dem Tisch ab um die Getränke zu besorgen. So haben die beiden etwas Zeit darüber zu diskutieren.
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Beitrag von freyna Sa 23 Jan 2016 - 21:57

Warum sagt er denn Nichts? Dachte sie sich noch als schon ein rothaariger Wirbelwind in die Taverne kam. Wirbelwind passte echt gut, ihre Haare waren wirr als hätten sie lange keinen Kamm gesehen, was aber offensichtlich einfach eine Eigenart der Haare war und nicht Zeichen von Ungepflegtheit war. Ausserdem zog sie mit ihrer für Tavernen doch recht ungewohnt offenen Begrüssung die Aufmerksamkeit des Grossteils der Besucher auf sich. Einen Bruchteil einer Sekunde kam in ihr der Gedanke auf, in wievielen Tavernen sie sich diese Begrüssung wohl schon geleistet hatte und ob das schonmal schief gelaufen war, wobei sie das nicht glaubte.
Zumindest sucht sie sich aus wie sie Aufmerksamkeit erhält...
Sie war etwas überrascht, als sie zu einem anderen Mädchen herüberging.
Zwar war sie ihr vorher schon am Rande aufgefallen, aber sie hatte gedacht, dass sie allein reise, da sie so verhalten wirkte wie sie selbst damals gewirkt haben musste als sie das erste Mal allein in einer vollen Taverne sass. Doch wenn sie es jetzt bedachte, ergaben die Beiden eine gute Mischung.
Gegensätze ziehen sich halt an.
In dem Moment ging auch schon der Schankjunge zu den Beiden hinüber.
"Und ihr" wandte sie sich wieder ihrem Gegenüber zu "Ihr seid ein Reisender? " Wenn er ihr zuerst ein wenig erzählte, würde sie überlegen, in welche Richtung ihr Gespräch verlaufen sollen würde.
Zusätzlich blieb ihr dann noch Zeit, um abzuwarten, wieviel sie ihm vertraute, man wusste ja nie.
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Beitrag von Phoenix So 24 Jan 2016 - 7:28

Avaret

Immernoch über den Tisch gelehnt steckte der der junge Mann dem Mann sich gegenüber den kleinen Geldbeutel in die Hemdtasche. "So mein Freund... Dann wäre das auch erledigt. Ein guter Handel für uns beide, nicht wahr?", sagte er, ein viel zu freundliches Lächeln auf den Lippen.
"Heh, ja. Liam, mein Freund, kann ich noch etwas für sich tun?" Er grinste, selbstsicher, im festen Glauben dass er den Blonden total über den Tisch gezogen hatte. 'Wenn er nur wüsste... Allein dass ich nicht Liam heisse wäre wohl schon ein Schock'
"Nein, das nicht... Aber lass mich dir einen Rat geben. Da hinten, am Tresen, dieser Typ da schaut uns schon die ganze Zeit zu. Nein, schau nicht hin... Tu so als ob nichts wäre... Ich glaube, er hat es auf das Geld abgesehen. Ich werde ihn ablenken, damit du sicher gehen kannst, Partner."
"Ah, das ist sehr nett von dir, Junge. Ich hoffe, wir haben bald wieder einen Grund, uns zu treffen..." Damit stand der untersetzte, kleine Mann auf und wackelte davon. Avaret lehnte sich zurück, entspannte sich und kicherte leise. "So ein Idiot...", seufzte er ausgelassen und steckte den Geldbeutel, dessen Schnüre er nie losgelassen hatte, in eine seiner unzähligen Hosentaschen. "Menschen sind so einfach zu hintergehen, oder, Favian?"
Die einzige Antwort die er bekam, war ein leises, zustimmendes Grummeln von dem warmen, flauschigen Tier, das wie ein Pelz um seinen Hals lag. Vorsichtig kraulte der junge Mann das Wiesel zwischen den Ohren, welches seinen Kopf seiner Hand entgegenstreckte. "Was sollen wir den Rest des Abends noch tun?"
In dem Moment, in dem er die Frage ausgesprochen hatte, hörte er die Tür knallen und sah ein Mädchen durch die Tür fiel, sich kurz umschaute und dann, mit hoher Geschwindigkeit direkt an den Tisch neben dem seinen stürmte. Er schaute - und hörte - zu, wie sich der Wirbelwind mit einem anderen Mädchen am Tisch unterhielt, bis der Schankjunge vorbeikam. "Ah, Trebon!", meinte Avaret und berührte den Jungen sanft an der Schulter. Den Namen hatte er im Laufe der letzten Tage aufgepickt, als er am Tresen gesessen hatte, und er hoffte dass es wirklich der richtige Name war. Avaret lächelte ihn freundlich an. "Kannst du mir bitte auch noch ein Bier und zwei rohe Eier bringen?"
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Beitrag von Wolfy-to-draw So 24 Jan 2016 - 10:12


Trebon

Er hatte sich gerade umgedreht und wollte gehen, als ihn ein Weiterer Gast ansprach. Trebon hatte ihn vor einigen Tagen das erste Mal in der Taverne gesehen, doch er konnte sich nicht daran erinnern sonderlich viel mit ihm geredet zu haben. Er hatte ihm auch nicht verraten, wie er hieß und sein Name war in den letzten Tagen gar nicht so häufig gefallen. Zumindest wurde er nie sehr laut von jemandem gerufen und so war er etwas verwundert, dass dieser Gast seinen Namen kannte. Er muss sehr aufmerksam zuhören können, wenn er meinen Namen bereits nach so wenigen Tagen weiß... dachte sich Trebon. "Natürlich. Bring ich dir sofort." Antwortete er dem Gast. "Ich schätze mal, die rohen Eier sind für deinen kleinen Begleiter und nicht für dich, oder?" sagte er und deutete dabei auf das Wiesel auf der Schulter des Mannes.

Eigentlich hatte er keine Lust noch mehr zu arbeiten, aber er wollte auch nicht die Gäste verärgern. Sie sollten ihren Aufenthalt in der Taverne ja genießen, also zwang er sich dazu freundlich zu bleiben und hoffte darauf, dass ihn sonst niemand mehr ansprechen würde.


Elarik

"Ähmm, ja. " antwortete er der Frau. "Ich bin ein Reisender." Er war etwas überrascht, dass sie so plötzlich sprach. Er war in den letzten Minuten etwas abwesend gewesen und hatte nur auf den Tisch gestarrt oder andere Leute der Taverne beobachtet um das Gespräch nicht anfangen zu müssen. Eigentlich sollte er sich doch dann nun darüber freuen, dass die Frau das Gespräch anfing, allerdings hatte er das ungute Gefühl, das sich das Gespräch auf seine Vergangenheit ausweiten könnte, wenn er nicht selbst etwas dagegen unternahm. Also wechselte er einfach die Richtung des Gespräches, indem er die Frau ebenfalls fragte, ob sie auf einer Reise sei.

In diesem Momenten, wo er ein ungutes Gefühl hatte, war er immer wieder sehr erleichtert, dass Tyras bei ihm war. Der Hund schaffte es doch immer wieder ihn zu beruhigen, indem er einfach nur da war. Er atmete tief durch und wartete auf eine Antwort und darauf, dass der Schankbursche endlich wiederkam.
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Beitrag von Tiadri So 24 Jan 2016 - 16:18

Cassie

"Klar wir setzen uns gerne zu euch" antwortete sie noch schnell bevor der Schankjunge sich wegdrehte um die Getränke zu holen. Sie sah noch, dass ein anderer Gast ihn ansprach und etwas bestellte, bevor sie sich wieder Tsuraru zuwandte. Trebon hieß der Schankjunge also. Das war gut zu wissen wenn sie ihn nicht immer nur mit 'du da' ansprechen wollte. Sie lächelte Tsuraru zu. "Sorry, dass ich jetzt über deinen Kopf hinweg entschieden hab aber ich würd gern mal wieder unter Leute kommen" sagte sie lächelnd und man merkte ihr direkt an, dass es ihr nicht wirklich Leid tat. "Also, gehen wir schonmal rüber? Trebon wird uns schon finden wenn wir uns schonmal zu den anderen beiden ab den Tisch setzen" fuhr sie fort ohne auch nur eine Antwort ihrer Freundin abzuwarten. Dann stand sie schnell auf und zog Tsu hinter sich her zum Tisch, zu dem die zwei anderen sich gerade unterhielten. Sie wusste natürlich wie nervös Tsu war aber sie versuchte sie zu beruhigen indem sie sagte "Keine Sorge du musst nicht reden, das übernehm ich schon". Mit diesen Worten ging sie die letzten Schritte zu dem Tisch an dem die beiden Fremden und ein Hund saßen, zog einen Stuhl etwas zurück und setzte sich mit den Worten "Hey, ich bin Cassie und das hier" sie deutete auf Tsu "ist Tsuraru. Trebon hat uns angeboten uns zu euch zu setzen, er sollte gleich auch wiederkommen"

Tsuraru

Als der Schankjunge den Tisch verließ stimmte Cassie sofort zu sich mit zu den anderen zu setzen was sie selbst alles andere als angenehm fand. Ihre beste Freundin ließ ihr aber keine Wahl und zog sie sofort hinter sich her zu dem Tisch. Genau so kannte sie Cassie. Widerrede war zwecklos, sobald die Kleine sich etwas in den Kopf gesetzt hatte. Trotzdem versuchte sie es mit einem "Cassie.. du weißt dich ich komm nicht gut mit Leuten klar. Müssen wir dahin?" Natürlich zog Cassie sie weiter aber immerhin versprach sie, das reden für sie mit zu übernehmen. Irgendwie würde sie das also schon durchstehen. Als ihre Freundin sich an den Tisch setzte und sie vorstellte nahm auch sie sich einen Stuhl und setzte sich etwas abseits aber trotzdem möglichst nah bei Cassie hin. Man sah schon an ihrer Körperhaltung dass sie sich extrem unwohl fühlte und ihre blöden Hände wollten auch nicht aufhören zu zittern wofür sie sich innerlich verfluchte. Na das kann ja ein Abend werden... dachte sie und seufzte leise, was sie direkt bereute. Was wenn irgendwer es gehört hatte und sie direkt unsympathisch fand? Das würde es nur noch schwerer machen...


Zuletzt von Tiadri am So 24 Jan 2016 - 21:09 bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet (Grund : Mal wieder Rechtschreibung)
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Beitrag von freyna Di 26 Jan 2016 - 23:41

"A-a-ach so", versuchte sie ohne unhöflich zu wirken sich auf die neue Situation einzustellen, da sie auch nciht ganz sicher war, was der rote Wirbelwind gleich tun würde, sobald sie sie sprechen lassen würde, denn sie wollte heute nicht noch mehr Aufmerksamkeit von der ganzen Taverne, das eine Mal war ihr wahrlich genug gewesen!
"Ich bin Vinessay und das" sie deutete auf Elarik, "ist Elarik, der mich ihm nichts ausgeben lässt" setzte sie mit einem gewissen Augenzwinkern in seine Richtung hinzu. "Entschuldige, der musste sein, nicht böse gemeint"
sie wusste nicht wie gut er mit so etwas umgehen konnte, also ging sie auf Nummer sicher.
"Naja, ihr habt hier nicht wirklich was verpasst... Wir sitzen hier auch gerade erst seit kurzer Zeit... Du hast ja einen ganz schönen Auftritt hingelegt... Cassie, oder? Dagegen bist du," sie deutete auf Cassies Begleiterin im Umhang "eher still, oder?", versuchte sie einerseits das Gespräch von sich zu lenken, denn sie musste ja nicht gleich gefühlten 10 Leuten auf einmal ohne sie zu kennen von sich erzählen, und versuchte andererseits die eher stille Partnerin von Cassie vorsichtig mit einzubeziehen, da sie wirkte als fühlte sie sich sehr unwohl.
Vom ins Bett gehen zu einer frohen Runde... Wieso nicht?
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Beitrag von Wolfy-to-draw Mo 1 Feb 2016 - 11:20

Elarik

So schnell kann sich etwas in eine ganz andere Richtung wenden, als man erwartete hätte, dachte Elarik sich, als Cassie sich und Tsuraru vorstellten. So war das Gespräch immerhin erst einmal nicht weiter auf ihn ausgelegt. Fehlt ja nur noch Trebon, dann ist die Runde hier schon fast doppelt so groß wie zu Anfang.

Er hörte, wie Vinessay ihn und sich selbst vorstellte und hinzufügte, dass er es nicht zulassen wolltr , dass sie ihm etwas ausgab. Er lachte und wunderte sich gleichzeitig darüber, dass sie sich direkt danach bei ihm entschuldigte. Er war es nicht gewohnt, dass sich jemand für etwas entschuldigte. Nicht einmal dann, wenn er es sollte. "Ist schon in ordnung." gab er Vinessay zur Antwort. "Ich denke mir nur, dass du mich genauso wenig kennst wie ich dich und somit ist es auch nicht nötig, dass du mir einen ausgibst." Dann begrüßte er die zwei, die neu an ihren Tisch gekommen waren. Auch Tyras begrüßte die Beiden und beschnupperte sie aufgeregt.

Trebon

Trebon wandte sich von dem Tisch ab und machte sich auf den Weg zum Thesen. Währenddessen zählte er im Kopf noch einmal auf, was alles bestellt wurde. Jeweils ein Bier für die Frau und den Mann mit seinem Hund, ein Bier für den Mann mit seinem Wiesel und ein Bier und ein Wasser für die beiden Mädchen, zählte er auf. Er schenkte die gewünschten Getränke in Becher ein und füllte auch für sich selbst einen Becher. Er wollte als erstes zu dem Tisch gehen, an dem die beiden Mädchen gesessen hatten, doch als er bemerkte, dass dort keiner mehr saß schaute er sich zu dem Tisch um, an den sich die Frau und der Mann gesetzt hatten.

Die beiden Mädchen saßen bei ihnen, also beschloss er, zuerst einmal dorthin zu gehen. Er stellte die Becher vor den jeweiligen Personen ab. Dann stellte er an einen noch freien Platz seinen eigenen Becher und entschuldigte sich kurz. Er musste ja noch zu dem Mann mit dem Wiesel. Doch schon auf dem Weg zu den Beiden fiel ihm allerdings auf, dass er die zwei rohen Eier komplett vergessen hatte. Er stellte das Bir vor dem Gast ab. Dann entschuldigte er sich für seine Vergesslichkeit und lief mit einem " ich komme sofort wieder" zurück zum Thresen. Er verschwand schnell in der Speisekammer, die hinter dem Thresen lag und kam wenige Sekunden später mit zwei Eiern in den Händen wieder heraus. Dann machte er sich auf den Weg zu dem Gast und legte die Eier vor ihm auf den Tisch. " hier, bitte sehr"


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Beitrag von Tiadri Mo 1 Feb 2016 - 14:26

Tsuraru

Als der Hund um den Tisch ging und Cassie beschnüffelte lächelte sie. Sie mochte Tiere sehr gerne auch wenn sie selber nie eins gehabt hatte. Als er dann zu ihr kam steichelte sie ihn eine ganze Weile. Seun Fell war schön weich und er lenkte sie etwas davon ab wie nervös sie war. Als Trebon mit den Getränken wiederkam murmelte sie ein leises "D-danke" was wahrscheinlich sowieso niemand hörte und beschäftigte sich dann wieder mit dem Hund um ihre schon wieder zitternden Hände zu beruhigen. Sie hasste sich meist selbst dafür, dass sie nicht mit Menschen reden konnte aber sie wusste auch nicht was sie dagegen machen sollte also lauschte sie einfach den Gesprächen der anderen während sie weiter Elariks Hund streichelte. Erst jetzt fiel ihr auf, dass sie gar nicht wusste ob es ok war aber irgendwie traute sie sich auch nicht zu fragen weil sie das Gespräch am Tisch nicht unterbrechen wollte.

Cassie

Sie nahm dankend das Bier von Trebon entgegen und wollte gerade zahlen als dieser schon wieder weg war. Na dann bezahl ich halt wenn er wieder da ist. dachte sie und na erstmal einen großen Schluck. Dann sah sie einmal hinüber zu Tsu die sich mit dem Hund beschäftigte der auch sie selbst eben beachnuppert hatte. Sie lächelte als sie sah wie sehr aich ihre Freundin entspannte, weil sie sich nicht mehr direkt mit Leuten am Tisch beschäftigen musste. "Nen echt tollen Hund hast du da" sagte sie an Elarik gewandt "wie hast du ihn eigentlich kennengelernt? Und was führt euch eigentlich alle so hier her?" Den letzten Teil richtete sie wieder an alle. Sie wusste, dass sie schon wieder viel zu aufdringlich war aber sie wollte nunmal mehr über die anderen erfahren.


Zuletzt von Tiadri am Fr 5 Feb 2016 - 18:42 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag von Wolfy-to-draw Mo 1 Feb 2016 - 15:50


Elarik

Er war kurz davor gewesen, Tyras von den beiden Mädchen zurück zu pfeifen, da er sich nicht sicher war, ob die beiden Angst vor ihm haben könnten, doch dann viel ihm auf, dass Tsuraru ihn wohl sehr gern mochte. Sie kraulte ihn und Elarik schien es so, alls ob sie sich in der Gegenwart des Hundes etwas entspannen würde, somit verzichtete er darauf den Hund wieder an seine Seite zu rufen. Stadtdessen wandte er sich Tsuraru zu, welche für einen kurzen Moment etwas unsicher gewirkt hatte. "Scheint so als würde er dich gern mögen. Kraul ihn hinter den Ohren. Dass hat er sehr gern." Dann wandte er sich Cassie zu, welche ihn ansprach. Du meine Güte, die ist aber auch direkt. dachte er sich. "Ja, dass ist er. Er heißt Tyras und er begleitet mich schon seeeehr sehr lange auf meiner Reise. Wie ist es bei euch beiden? Seit ihr auch auf einer Reise?"

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Beitrag von Tiadri Mo 1 Feb 2016 - 16:43

Tsuraru

Als Elarik ihr sagte, dass Tyras sie scheinbar sehr gerne mochte lächelte sie und befolgte auch sofort seinen Ratschlag ihn hinterm Ohr zu kraulen was dem Hund sichtlich gefiel. Sagen tat sie aber trotzdem nichts da sie einfach nicht wirklich wusste was sie erwiedern sollte. Auch wenn sie Elarik sehr sympathisch fand war sie froh als er sich wieder Cassie zuwandte, da sie es sowieso nicht schaffen würde ein vernünftiges Gespräch anzufangen. Sie wandte sich wieder Tyras zu und kraulte ihn wobei sie weiterhin dem Gespräch von Cassie und Elarik zuhörte.

Cassie

Sie nahm noch einen Schluck von ihrem Bier während sie Elarik zuhörte. Als er fertig war antwortete sie "Jap, wir sind auch auf Reisen, auch wenn wir kein besonderes Ziel haben, wir wollten einfach mal aus unserem kleinen Dorf raus.Hast du irgendein Ziel oder reist du auch einfach so durch die Welt?" Während sie auf eine Antwort wartete nahm sie noch einen Schluck. Das Bier hier ist echt gut ich sollte hier öfter vorbeikommen dachte sie.Als sie noch einmal zu ihrer Freundin sah merkte sie, dass diese sich deutlich weniger unwohl fühlte auch wenn sie natürlich immernoch nervös war, aber zumindest hatte sie nicht mehr das Gefühl sie zu foltern wenn sie sie unter Menschen brachte.
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Beitrag von Wolfy-to-draw Mo 1 Feb 2016 - 17:44


Elarik

Auch, wenn er sich schon wieder zu Cassie gewandt jatte , bemerkte er aus den Augenwinkeln, dass Tsuraru lächelte. Er mochte sie, auch wenn sie noch immer kein Wort mit ihm gewechselt hatte und auch Tyras wollte anscheinend gar nicht mehr von ihrer Seite weichen, was zum einen einfach nur an den Streicheleinheiten liegen konnte und zum anderen wohl daran lag, dass auch er sie sehr sympathisch fand.

"Ja, ich Reise auch einfach so herum. Will ein bisschen mehr von der Welt sehen und meine eigenen Erfahrungen machen." antwortete er auf Cassies Frage. "Aus welchem Dorf stammt ihr denn, wenn ich fragen darf. Liegt es weit von hier?" fragte er sie nun und hoffte, das Cessie ihn nicht noch weitere Fragen über seine Herkunft oder seine Familie stellen würde.
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Beitrag von Phoenix Mo 1 Feb 2016 - 22:16

Frage: 'Du' oder 'ihr'? Was sind die Standarts in dieser Welt?

Avaret

Mit einem "Danke" nahm Avaret sein Bier entgegen; das vierte diesen Abend. In dieser Taverne war das Bier, im Gegensatz zu anderen Tavernen, stark, hatte einen intensiven Geschmack und wirkte irgendwie entspannend.
Als Trebon sich dafür, dass er die Eier vergessen hatte, entschuldigt hatte und wieder weg war, konnte der blonde Junge eine ruhige, leicht besorgt klingende Stimme an seinem Ohr wahrnehmen.
"Sicher dass du das komplett trinken willst? Ist vielleicht keine so gute Idee, wenn man bedenkt was du heute schon so alles getrunken hast. Du wirst dich wieder in irgendeinen Schwachsinn hinein reiten, wenn du so weiter machst.", flüsterte Favian, den buschigen Schwanz vorsichtig auf und ab schwenkend. Bevor Avaret ihm entgegnen konnte, dass das absoluter Nonsens sei und er doch noch kein Bisschen betrunken war, kam Trebon wieder und platzierte zwei Eier auf dem Tisch. Avaret nickte ihm dankend zu und merkte, wie Favian über seinen Arm von seiner Schulter kletterte, um sich auf eins der Eier zu stürzen.
"Diese... bunte Truppe dort hinten, ja?" Avaret hoffte, dass Trebon sich angesprochen fühlte, ansonsten... Naja, es war in seinem Leben schon Merkwürdigeres passiert als irgendein Typ der In einer Taverne Selbstgespräche führte. "Sie scheinen ziemlich gut drauf zu sein. Reisende?"
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Beitrag von Wolfy-to-draw Di 2 Feb 2016 - 6:19


Trebon

"Bunte Truppe?... Achso, ja. Sie sind so weit ich weiß alles Reisende. Ich wollte jetzt zu ihnen gehen, da ich den Rest des Abends nicht mehr arbeiten muss." sagte Trebon. "Ich denke mal, sie warten auch schon auf mich, da ich eigentlich schon sehr viel früher zu ihnen zurückkehren wollte..."

Dann viel Trebon auf, dass der Mann und sein Wiesel allein an diesem Tisch saßen. Vielleicht will er ja auch noch zu unserer kleinen Gruppe dazu stoßen? fügte er in Gedanken hinzu. Einen kurzen Moment später formulierte er diesen Gadanken als Frage an den Mann.
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Beitrag von Tiadri Di 2 Feb 2016 - 16:21

Cassie

"Wir kommen aus Elemos aber davon wirst du vermutlich noch nie gehört haben, es ist nur ein kleines hundert Seelen Dorf der Elfen." Antwortete sie. "Und wenn man immer nur das selbe kleine Dorf mit den selben Leuten sieht will man halt mal was anderes sehen." Das war zwar auch ein Grund gewesendas Dorf zu verlassen aber nicht der ausschlaggebende Punkt. Sie hoffte Elarik würde sich einfach damit zufrieden geben und nicht weiter über ihre Heimat oder Familir nachbohren da die Erinnerungen auch nach fast einem Jahr noch zu schmerzhaft waren. Jetzt hör auf darüber nachzudenken ermahnte sie sich selbst und fragte stattdessen "Und du? Woher kommst du? Irgendwas das man kennen könnte?" Sie wechselte nicht nur ihretwegen das Thema sondern auch wegen Tsu, welche genau so unter dem Tod von Cassies Eltern gelitten hatte wie sie selbst. Im Moment wirkte Tsu aber, gerade dafür, dass sie unter Leuten war ziemlich zufrieden. Als Cassie zu ihr sah nahm sie herade einen Schluck von ihrem Wasser und konzentrierte dann scheinbar wieder ihre ganze Aufmerksamkeit auf Tyras. Cassie wusste natürlich dass Tsu auch wenn es nicht so wirkte jedes Wort mitbekam auch wenn sie für die anderen vermutlich ziemlich abgelenkt wirkte.


Zuletzt von Tiadri am Mi 3 Feb 2016 - 18:19 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag von Wolfy-to-draw Di 2 Feb 2016 - 21:02


Elarik

ach man. In diese Richtung sollte das Gespräch doch eben nicht gehen. Naja, egal, dann erzähle ich halt das nötigste. Hoffentlich reicht das dann. Vielleicht sollte ich das Gespräch danach einfach auf die Orte lenken, wo sie hin wollen und nicht wo sie herkommen. dachte Elarik mit einem leicht zerknirschten Ausdruck auf dem Gesicht und zusammengepressten Lippen. Doch genauso schnell, wie der Ausdruck gekommen war, genau so schnell war er auch wieder verschwunden, was wahrscheinlich auch ganz gut so war.

"Och, Tyras und ich kommen auch nicht aus irgendeiner sehr großen Stadt. Ihr werdet sie wahrscheinlich genauso wenig kennen, wie ich euer Dorf. Sie ist auch nicht weiter von belang, also... " log er und ließ den Satz einfach ins Leere laufen. Eigentlich kam er aus einer der größten Städte im Norden, aus einem der Randbezirk der Stadt Ordakra.
Elarik wusste, dass diese Lüge ihm wohl möglich sogar das Leben kosten konnte, wenn er sich der Gruppe anschloss und sie in diese Stadt kamen. Aber, da er es satt hatte, immer allein zu reisen, war ihm dies nun auch zeimlich egal.

"Naja, aber ist ja auch eigentlich nicht wirklich interessant, wo wir herkommen, oder? Wichtig ist doch eigentlich mehr, wo wir hin wollen. Wir könnten zusammen reisen, wenn es in die selbe Richtung geht. Wie wäre das?" fragte Elarik, wärend Tyras seine Vorderbeine auf Tsurarus Schoß legte und versuchte ihr das Gesicht abzuschlecken.
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Beitrag von Phoenix Di 2 Feb 2016 - 23:02

Avaret

"Nun, wenn ihr so fragt... da kann ich schlecht nein sagen, was? Also ja, ich komme gern mit. Um so mehr desto lustiger, was?" erwiederte Avaret als Antwort auf die Frage, ob er mit an den Tisch kommen wolle. Es würde bestimmt keine Langeweile aufkommen, wenn man sich mit einer ganzen Gruppe der verschiedensten Menschen zusammen setzte und Alkohol ins Spiel brachte, das hatte Avaret in seinen nun beinahe zehn Lebensjahren als Reisender gelernt. Er hatte auch gelernt, dass es keine gute Idee war, sich erst zu betrinken und dann einen Streit mit der Stadtwache anzufangen, aber das war eine andere Geschichte. Die in einer Zelle geendet hatte. Alles in allem kein so gloreiches Erlebnis, aber er hatte einige Freunde innerhalb der Stadtwache von Groß-Colonau gefunden und der ein oder andere unter ihnen schuldete ihm einen Gefallen. Eine sehr merkwürdige Geschichte.
Mit einem Lächeln auf den Lippen griff Avaret nach seinem Bier und den Eiern und schaute Trebon an. Er hatte alles was er brauchte und auch Favian kletterte in die Kapuze von Avarets dunklen Mantel und schaute über seine Schulter, sodass er bereit war, zu gehen.
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Beitrag von Wolfy-to-draw Mi 3 Feb 2016 - 6:28


Trebon

"Okey, dann lass uns losgehen." meinte Trebon nur und machte sich, ohne sich noch einmal umzudrehen, um zu schauen ob er ihm Oberhaupt folgte auf zu dem Tisch, an dem ja schon eine relativ große Gruppe saß. Als er ankam zog er einen Stil von einem der benachbarten Tische hinzu, damit auch der Mann sich setzen konnte. Dann setzte er sich aus seinen eigenen Platz und hörte ersteinmal den Gesprächen der anderen zu.

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